Schützenfest-Musik von Anton

Eine musikalische Hommage an Büderich. 

Die Schützenbrüderschaft St. Kunibert feiert in diesen Tagen wieder Schützenfest. Anton hat Lieder im Gepäck, die zu zu Büderich und zum großen Jahresfest passen. 

Das Lied "Manchmal denke ich" von Anton ist nämlich ein melancholischer Song, der von Freundschaft und tiefster Verbundenheit erzählt. Der niederländische Songpoet besingt darin die Zeit, die er mit seinen noch immer engen Freunden in dem Dorf im Herzen Westfalens verbracht hat.

Das Lied „Gute Nacht, Freunde“ stammt aus der Feder von Reinhard Mey. Es ist ein Klassiker, den nicht nur die Konzertgäste von Anton van Doornmalen gerne hören. Anton schließt seine Konzerte stets mit diesem Lied. Und das sowohl in Deutschland als auch bei Konzerten in den Niederlanden. Denn auch die Niederländerinnen und Niederländer kennen und mögen dieses Lied. 

Gastfreundschaft pur

Die niederländische Zeitung „BN – DeStem“ hat jetzt ein ausführliches Porträt über Anton veröffentlicht. Der Journalist Pieter van den Akker kommt Anton in Fijnaart sehr nahe. Wir fassen den Inhalt für Antons deutsche Fans zusammen: 

Mit Herz, Haltung und einer bemerkenswerten Lebensgeschichte

Der Himmel ist blau, die Sonne brennt - es ist Sommer. Anton wünscht Euch nach schwierigen Zeiten einen schönen Sommer mit guter Laune und hervorragender Musik.

Ein absoluter Ohrwurm ist natürlich Antons Song "Traumhafte Wolken": ("...nehmen dich mit, Gefühle, Gedanken im Transit :)"  Ihr findet den Song auf Antons Album "Einfach ich". 

Ans Meer entführt Euch Anton mit seinem französischen Chanson "A la mer"!

 

"Trying to Understand" ist Teil des neuen Albums "Journey". Dieser Song ist etwas Besonderes.
 

Auf unserer Lebensreise ist nicht immer alles wie aus einem Bilderbuch. Manchmal brechen Verbindungen, die für immer sein sollten. Eine Trennung kann sehr schwierig sein. Noch schwerer ist es, diesen Moment überhaupt zu verstehen. Wer das aber schafft, erhält die Möglichkeit, neue Wege zu gehen und seine Zukunft zu gestalten. „Trying to understand“ behandelt kein einfaches Thema.