Endlich geht es wieder los. Nach der pandemiebedingten Absage im November steht am Samstag, 2. April, nun endlich das Konzert von Anton van Doornmalen und seiner Band an.

Der niederländische Singersongwriter lädt seine Fans in Bad Sassendorf (Kreis Soest) zu einer musikalischen Reise ein. Das verspricht schon der Konzerttitel „Journey“. Der Sänger, der in der Region sehr beliebt ist, hat neben neuen englischsprachigen Liedern auch wieder seine bekanntesten Songs im Gepäck. Das Konzert in Bad Sassendorf findet erstmals im Tagungs- und Kongresszentrum (Eichendorffstraße 2), kurz TuK, statt.

Um alle Konzertbesucherinnen und Besucher bestmöglich vor Corona zu schützen, gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen: Bestuhlt wird der Saal im Schachbrettmuster. Zudem gilt die 2G-Regel: Rein darf nur, wer geimpft, genesen oder getestet ist. Eine entsprechende Kontrolle findet am Eingang statt.

Nach zwei Digitalkonzerten im Pandemieverlauf freut sich der Sänger schon sehr darauf, wieder live mit seiner hochprofessionellen Band auf der Bühne zu stehen: „Die Vorfreude, wieder vor echtem Publikum spielen zu dürfen, ist groß – sowohl bei den Musikern als auch bei mir“, sagt der Sänger und ergänzt: „Nur auf Konzerten entfaltet sich die wahre Magie der Lieder, dafür machen wir das.“ Die Songs des neuen Albums sind allesamt verknüpft mit dem Thema Reisen – gemeint sind Reisen an Orte (z.B. Liverpool oder Australien), aber auch Reisen durch den Alltag und durchs Leben.

Das Konzert beginnt um 19 Uhr, Einlass ist bereits um 18 Uhr. Die Karten für das ursprüngliche Konzert im November bleiben gültig. Der Kartenverkauf läuft weiter. Karten gibt es u.a. über die Buchungssysteme von ticket-badsassendorf.de und hellwegticket.de, aber auch über Josef Blienert, 0171 8642943. Der Eintrittspreis in Höhe von 15 Euro geht komplett an den Förderverein Sibusiso, der sich für gehandicapte Kinder im ostafrikanischen Tansania einsetzt.

Sibusiso ist ein Dorfprojekt, in dem geistige und körperlich behinderte Kinder gefördert werden. Ziel der Stiftung ist es, gesellschaftliche Akzeptanz zu schaffen für Kinder, um die sich sonst niemand kümmert. In einem Hilfszentrum werden die Kinder aufgenommen und individuell gefördert.